Kletterreiniger

(Werbung) Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die unser Leben erleichtern. Deshalb möchte ich euch ein kleines tolles Zubehör vorstellen, welches vor allem Mamas mit Klettstoffwindeln schätzen werden.

Kennt ihr nicht auch diese ewige Fusselei in den Klettverschlüssen? Vergesst ihr nicht auch hin und wieder, den Klettverschluss vor dem Waschen zu schließen?

Na dann habe ich jetzt ein super Gadget für euch, was keineswegs fehlen darf:

Einen Kletterreiniger, der die Klettverschlüsse eurer Stoffwindeln wieder richtig schön aussehen lässt.

Vorher

Einfach einige Male mit dem „Rechen“ über die Klettverschlüsse fahren und die Fusseln aus den Haken holen.

Nachher

Mein Fazit: Der Kletterreiniger funktioniert wunderbar und befreit Klettverschlüsse wieder von ihren Fusseln. So sehen sie wieder schön aus und lassen sich wieder schließen.
Den Rechen kann man ebenso gut bei Haarbürsten anwenden. Also auch wieder was für uns Mamas.

Der Kletterreiniger ist wirklich klein und nimmt nicht viel Platz weg.

Bestellen könnt ihr ihn hier.

Totsbots PeeNut 2in1

(Werbung) Da wir uns ja so langsam dem Ende der Testphase nähern und ich mittlerweile meine ganzen Ideen bzgl meiner Lieblingswindeln umgeschmissen habe, bin ich bei Überhosen und Saugeinlagen gelandet.

Ganz oft habe ich hier jedoch das Problem, dass in den Überhosen alles hin und her und vor und zurück rutscht. Deshalb fand ich das System von Totsbots PeeNut richtig klasse. Man kann die Saugeinlagen einfach hinein snappen oder man kann die Überhose auch über den Nachteindeln (Bamboozles) hernehmen. Das war genau mein Ding.

Deshalb habe ich die Teilchen nun mal ausprobiert und Melanie von  Naturkindchen war so lieb und stellte mir welche für den Test zur Verfügung.
Hanna als Vielpieslern war mal wieder mein Testobjekt. Die Bambuseinlagen müssten also so einiges aushalten und tun es auch.

Sie werden vorn im Bauchbereich unter der Lasche einfach mit zwei Drückknöpfen befestigt und können so absolut nicht verrutschen. Vorteil daran ist außerdem, dass mandor Einlage auch ganz einfach und schnell wieder herausnehmen und somit die Überhose mehrfach verwenden kann.

Was mir richtig positiv aufgefallen ist, sind die weichen Beinbündchen. Sie liegen schön und gleichmäßig an und hinterlassen keine Abdrücke und auch das gelegentliche Auslaufen ist wohl eher ein Anwendungsfehler 😉 ich vergesse das Wickeln manchmal einfach oder Hanna trinkt mal wieder 400ml auf einmal aus.

Anfangs dachte ich ja, die Windel mit ihren Einlagen sei zu breit für Hanna, da ich genau das schon bei anderen Windeln erfahren habe. Aber nein. Die Saugeinlage ist so weich und flexibel, dass der Stoff wunderbar nachgibt. Und dennoch fängt er super viel auf.

Der Sitz am Bauch ist mal wieder richtig prima. Nichts schneidet ein. Und auch hier sehe ich bei anderen Windeln nämlich oft die Schwachstelle. Die Totsbots PeeNut enttäuscht mich da aber gar nicht. Sie passt einfach perfekt.

Und auch der Windelpopo ist super klein. Dafür saugt die Einlage aber echt grandios viel auf. Das Verhältnis von Windelpopo und Saugvolumen hat mich bei diesem System am aller meisten begeistert.

Mein Fazit: Bisher mein absolutes Lieblingssystem bzgl Überhosen + Saugeinlage. Einzig der Klettverschluss ist nicht so mein Ding. Schade, dass es die PeeNut nicht mit Druckies gibt.

Milovia Coolmax Pocketwindel 

(Werbung) So. Endlich komme ich dazu diesen Beitrag zu schreiben und euch von unseren Erfahrungen mit den Milovia Coolmax zu berichten. Wir haben sie jetzt sehr lange getestet und ich muss sagen, sie sind echt top!!!

Geliefert wird die Milovia jeweils mit 2 Einlagen in Größe S und M. Ich hab immer beide Einlagen gleichzeitig rein und sehr gute Erfahrungen bei meinen knapp 2 Jährigen Vielpieslern gemacht. Bis auf einmal sind die Coolmax nie ausgelaufen.

Coolmax ist übrigens ein richtig tolles Gewebe. Es leitet die Flüssigkeit weg von der Haut, sodass diese immer schön trocken bleibt und somit keine Rötungen entstehen können.

Die Pocketöffnung der Milovia befindet sich im Bauchbereich, was ich sehr praktisch finde. Wenn man die Einlagen so in die Öffnung schiebt, dass die Etiketten vorn sind, kann man die nassen Einlagen direkt an den Etiketten anfassen und raus ziehen, ohne, dass man die Einlage berührt.

Die Passform der Milovia Coolmax ist echt prima. Es gab weder bei Luis noch bei Hanna Druckstellen. Die Bündchen sind schön weich und liegen gut an.

Der Windelpopo ist trotz beider Saugeinlagen verhältnismäßig klein. Beide Kinder haben sich richtig wohl in den Windeln gefühlt und wollten sie gar nicht mehr ausziehen 🙂

Sehr gut finde ich auch den Sitz am Bauch. Viele Stoffwindeln haben genau da ihre Schwachstelle und schneiden im Sitzen ein. Das ist hier nicht der Fall.

Super schnell geht auch das Trocknen. Diese Windel braucht man überhaupt nicht in den Trockner zu geben, weil sie ruckizucki an der Luft getrocknet ist.

Mein Fazit: Eine perfekte Pocketwindel, die mit schönen Designs, schneller Trockenzeit und hautfreundlichem Gewebe glänzt.

Erhältlich sind die Milovia bei

Culla di Teby AI3

(Werbung) Eine ganz tolle Windel erreichte uns zum Testen. Beate von Windelzauberland stellte sie uns zum Kennenlernen zur Verfügung und wir legten auch gleich los. Naja fast. Einmal musste sie durch die Waschmaschine.

Rückseite
Vorderseite

Die Culla di Teby ist eine All-in-three oder auch Hybridwindel. Dabei gibt es eine ganz weiche und glatte Außenwindel aus Biobaumwolle und eine wasserdichte Innenwindel mit PUL-Beschichtung, die ganz einfach eingeknöpft wird.

Die farbigen Snaps geben dabei ganz genau die Richtung an. Nix wird aus Versehen verdreht, da die Innenwindel hinten breiter ist als vorn und somit den Popo perfekt bedeckt.

In die Innenwanne wird anschließend die Einlage hinein gelegt. Dabei hatte ich die Wahl von zwei verschiedenen Oberflächen – einmal Microfleece und einmal Bambusviskose. Der Saugkern der Einlage besteht aus Microfaser und ist somit super saugfähig, was ich bestätigen kann. Denn Hanna unsere Vielpieslerin durfte diese Windel testen und fühlte sich auch sichtlich wohl.

Interessant finde ich die Art und Weise des Klettverschlusses. Dieser ist nämlich hinten am Rücken angebracht. Beim Schließen musste ich erst etwas fummeln und schauen, ob er richtig sitzt. Aber wenn das der Fall ist, ist es genial, da er beim Sitzen nicht am Bauch drückt.

Das AI3-System finde ich deshalb so toll, weil ich nach dem Benutzen nur die Wanne ausgetausche und die Außenwindel weiter benutzen kann. So spare ich mir nicht nur viel Wäsche, sondern auch Geld, weil ich nicht so viele Außenwindeln brauche.
Mein Fazit: Eine wunderschöne Windel, welche einen tollen Sitz hat und nicht einschneidet. Die Saugeinlagen saugen grandios. Nur mag ich es nicht so, dass das PUL der Innenwanne an der Haut anliegt, aber nicht jedes Kimd reagiert darauf empfindlich. Wer also Geld sparen möchte und auch eine schöne und zuverlässige Windel mag, ist mit der Culla di Teby ganz hervorragend ausgestattet.

Erwerben kann man sie im Windelzauberland.

Bamboolik AIO

(Werbung) Dank Naturkindchen konnten wir die Bamboolik AIOs testen. Einmal innen mit Bambusviskose und einmal innen mit weichem Fleece.

Das erste was mir auffällt, ist eine sehr schlanke und schmale Windel. Sehr passend für meine dünnen Mäuse.

Die Einlagen werden durch die Pocketöffnung am Rücken hineingeschoben und vorn im Bauchbereich mit einem Snap befestigt. So kann absolut nichts verrutschen.

Die Mädchenwindel ist innen mit dem weichen Fleece ausgestattet und auch die Einlage hat dazu passend saugstarkes Fleece. Hanna hat sie circa 2,5h ohne zusätzliche Einlagen getragen, bevor die Windel keine Flüssigkeit mehr aufgenommen hat.
Die Passform ist absolut spitze für die schlanke Maus. Kein all zu breiter Steg. Kein breitbeiniges Laufen.

Die Klettverschlüsse sind super und auch an den Gegenklett innen wurde gedacht, damit sie beim Waschen nichts verhakt.

Die Beinbündchen sind weich und schließen schön bündig ab, sodass ein guter Auslaufschutz gegeben ist.

Was mir außerdem noch sehr positiv ins Auge sticht ist der wirklich kleine Windelpopo. Sehr viele Stoffwindeln machen im Vergleich zu WWW einen doch eher großen Popo. Die Bamboolik AIO kann super mithalten und mit Hose fällt es kaum auf, dass eine Stoffwindel darunter steckt.

Mein Fazit: Die Bamboolik AIO mit Pocket und Snapfunktion sind super flexibel und halten sehr gut dicht. Einzig der Klettverschluss wellt sich im Bauchbereich etwas. Ansonsten ist sie jedoch super zu empfehlen und in tollen Mustern hier erhältlich.

Feuchttücher selbst gemacht

So einfach und wirklich schnell geht es. 

Ich nehme dazu am liebsten Windelvlies von Popli, weil das am stabilsten ist und beim Abputzen keine Gefahr besteht, durchzugreifen – so wie bei vielen Küchenrollen. Dazu Kokosöl von dm und das Pflegebad von Bellybutton, weil es sooo gut riecht. 

Zubereitung:

1 Teelöffel Kokosöl mit 1 Schuss Pflegebad in 500ml kochendem Wasser auflösen. 

Anschließen diesen Sud über das Windelvlies gießen. Der Behälter ist die Box von Babylove und passt größentechnisch zum Glück genau zum Windelvlies. 

Wenn der Sud aufgesogen und erkaltet ist, Deckel drauf und los geht’s. 
Alles in allem nicht teurer als 5€ und es sind circa 80 Stück Vlies in dieser Box. Außerdem ist Kokosöl frei von chemischen Stoffen. 

Der Badezusatz kann weggelassen werden bzw. nach Belieben gewählt werden. So weiß ich also immer, was an den Babypopo kommt 🙂