Wenn wir die Füße ganz unten stimulieren, können wir den Kopf ganz oben ausschalten

Schon oft habe ich im Zusammenhang mit meinen Barfußschuhen darüber geschrieben, wie wichtig es ist, dass die Fußreflexzonen etwas zu tun haben. Das geht nicht nur, in dem wir barfuß laufen, sondern auch mit vielen anderen Ideen.

Es ist tatsächlich so, dass wenn wir unsere Füße intensiver stimulieren, wie sonst, dass es unseren Kopf ein Stück freier macht. Das können wir natürlich auf ganz clevere Weise für uns und auch für unsere Kinder in jedem Alter nutzen.

Gerade in den Zeiten von Corona, wo viele mit ihren Kindern daheim sind, brauchen diese neue Reize. Das kann barfuß laufen sein oder auch Fußbäder und Fußmassagen bis hin zu komplexerem Fühlen mit den Füßen.

(Werbung) Vor kurzem habe ich die Taktilen Scheiben bei edumero entdeckt. Das sind zehn große und zehn kleine Scheiben, die man drinnen und draußen benutzen kann. Jede Scheibe hat ein eigenes Relief, welches mit den Füßen ertastet werden kann. Die kleinen Scheiben kann man wunderbar in die Hand nehmen und als Art Memory verwenden. Da wären wir auch schon bei den Spielideen, die wir mit den Taktilen Scheiben hatten.

1. Übung 1: legt euch einen Parcours und lauft barfuß (mit geschlossenen Augen für die Fortgeschrittenen) über die Scheiben und spürt jedes einzelne Relief mit den Füßen.

2. Übung 2: nehmt euch zusätzlich zur Übung 1 eine kleine Scheibe in die Hand, ertastet das Relief und sucht dieses nun mit den Füßen im Parcours.

3. Übung 3: legt die kleinen Scheiben ebenfalls auf den Boden und versucht nun mit verbunden Augen die zusammengehörigen Scheiben zu finden.

4. Übung 4: für mehrere Kinder: verteilt nur 5 große Scheiben im Garten. Nun dürfen die Kids Fanger spielen. Auf den Scheiben ist jeweils ein ZickBereich.

5. Übung 5: die kleinen Scheiben lassen sich hervorragend durch die Wohnung kullern. Wer am weitesten gekullert hat, der gewinnt.

Mit den Taktilen Scheiben kann man auch an kälteren Tagen, an dem die Kinder Schuhe anhaben, einen Pfad im Garten legen, über den die Kids dann drüber laufen oder hüpfen, ohne daneben zu treten. Vielleicht auch auf Zeit. Kombinieren kann man dabei die Taktilen Scheiben auch hervorragend mit den Flusssteinen, die ihr ebenso bei edumero erhaltet.

Die Scheiben sind abwaschbar und lassen sich somit hervorragend von Erde und Schmutz befreien.

Gleichzeitig zu den Fußreflexzonen, die durch die unterschiedlichen Reliefs stimuliert werden, trainieren die Kids ihre Balance und ihre innere Mitte. So könnt ihr auch wunderschöne Ruhe-Übungen machen:

6. Übung 6: das Kind stellt sich barfuß mit beiden Beinen auf die hellgrüne Scheibe (diese reizt mit ihren Noppen die Füße besonders gut). Je nach Alter kann das Kind nun versuchen, auf einem Bein zu stehen. Vielleicht auch auf Zeit, dann ist das andere Bein dran. Für Fortgeschrittene: mit verbundenen Augen.

7. Übung 7: ihr denkt euch für den Pfad eine Geschichte aus, die zu den Reliefs passt. Dann geht das Kind jede einzelne Scheibe ab, während ihr Punkt für Punkt (Scheibe für Scheibe) passend die Geschichte erzählt. Somit kommen mehrere Sinne zum Einsatz: Fühlen und Hören. Und wenn ihr ältere Kinder habt, können sie euch die Geschichte auf dem Rückweg des Pfades rückwärts erzählen. Da wird das Erinnerungsvermögen sehr gut geschult.

Wie ihr sehr gibt es unglaublich viele Ideen zu den Taktilen Scheiben und ich bin mir sicher, dass euch und euren Kids noch viele mehr einfallen. Hin und wieder werde ich über den Sommer verteilt noch mehr Spielideen und Übungen auf Instagram zeigen. Dazu könnt ihr mir dort unter erdenkinder_ gerne folgen.

Die Taktilen Scheiben sind übrigens ein sehr sinnvolles und wertvolles Ostergeschenk und sehen so bunt im Garten neben den Osternestern und Ostereiern ganz wundervoll aus. Außerdem bietet edumero noch ganz viele andere wunderbare Ideen rund um das Thema „einfach spielend lernen“.

Der Weg zu mehr Körpergefühl – Körper

Irgendwann wachte ich auf. Ich sah mich mit der bitteren Wahrheit konfrontiert, mein Leben von nun an in die eigene Hand zu nehmen und mein Glück niemals mehr von jemandem anderen abhängig zu machen, als von mir selbst.

Schlagartig wurde mir bewusst, was das nun bedeutet. Es wird eine Selbstfindungsreise an so viele Orte meines Selbst sein. Damit verbunden eine Reinigung meiner Seele UND meines Körpers. Denn die Seele wohnt nur dann gern in diesem Körper, wenn alles im Einklang steht und das ist gar nicht so einfach.

Wir hetzen durch den Alltag mit oder ohne Kinder. Wir nehmen uns kaum Zeit für uns selbst. Nicht für die Seele und oft auch nicht für den Körper. Vielleicht treiben wir Sport, aber wir kümmern uns selten um unser Inneres. Wir verweilen so wenig oft im Moment. Wir haben verlernt uns selbst zu spüren. Unser Körper fühlt nicht mehr, was er braucht. Eine individuelle Ernährung, passend zu unserem Körper und seinen Bedürfnissen, lebt kaum noch jemand.

An dem Punkt, als mein Leben eine Wendung nahm, konnte ich erst einmal nichts essen. Zu sehr war ich mit der seelischen Verdauung meines neuen Lebens beschäftigt. Zu schwer wiegte dieser tiefe Fall. So verlor ich einige Kilo, weil ich nur noch trank, um mich am Leben zu erhalten. Aber genau an diesem Punkt fand ein Umdenken statt. Es war wie ein Reset. Es war wie eine Neugeburt meiner Seele und meines Körpers.

Also fing ich an, nur Salat zu essen. Pur. Ohne jegliches Dressing. Etwas Gemüse dazu und es schmeckte neu und ganz wunderbar. Nach und nach fühlte ich mich in die Nahrungsmittel hinein und spürte, was mir gut tat und was nicht so. Wie das ging? Ich beobachtete meinen Körper ganz genau: wie fühlt sich ein Stück Avocado im Mund an? Was passiert mit meiner Verdauung, wenn ich Champignons zum Salat hinzu gab? Wie reagiert mein Bauch auf Früchte? Wie auf Milchprodukte?

Es war ein langer Prozess und ich konnte zu meiner Überraschung lange nicht mehr alles vertragen, was mir aber schmeckte. Mein Repertoire an Nahrungsmitteln schrumpfte zusammen und mir ging es blendend. Meine Haut wurde streichelzart. Meine Geschmacksnerven bedankten sich für etwas mehr Ruhe. Meinem Darm ging es ohne den lästigen Blähungen viel besser. Mein Körper war leichter, fitter und robuster.

Ganz nebenbei fing ich auch an, meine Pflegeprodukte umzustellen. Auf natürliche Produkte achtete ich schon immer, nur wusste ich nicht, dass auch in den „besten“ Cremes nur maximal 5% Wirkstoff drin sind. Es ging mir ein Licht auf, warum ich jahrelang auf die Wirkung so mancher „Geheimwaffen“ bei Pflegeprodukten wartete. Nichts half gegen meine kleinen Fältchen, nichts gegen die trockene Haut, nichts gegen meine Hornhaut an den Füßen.

In dieser bitteren Zeit bin ich auf so einige wertvolle Lichter gestoßen. Unter anderem eben auf Ringana.

Seit ich diese natürlichen, veganen Pflegeprodukte mit ihren 100% Wirkstoffen benutze, sehe ich die Veränderung jeden Tag. Ich bin meinem Körper wieder nah, seitdem ich ihn täglich mit dem Besten pflege und streichle. Er hat es verdient.

Seit ich meinen Körper zusätzlich zu meiner Ernährungsumstellung mit den Supplementen mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen verwöhne, fühle ich mich von innen heraus so stark und kraftvoll. Meine Haare werden täglich schöner, meine Nägel wachsen wieder gesund, ich bin geschützt von innen und das fühlt sich gerade in der schweren Lebensphase so unglaublich gut an.

Alles in allem lebe ich nun mehr in Balance, als früher. Ich könnte dankbarer nicht sein.

Möchtest du dich auch wieder mehr spüren?

Gern berate ich auch dich auf deinem Weg zu mehr Balance von innen und außen. Schreib mir gern unter: saskiatheresia.ringana@gmail.com

Wir finden gemeinsamen die perfekten und individuellen Produkte für dich, deine Haut und deinen Körper. Wenn du schon mal stöbern willst, kannst du das hier gern tun: saskiatheresia.ringana.com

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